Züchtersuche

Warum fiel die Entscheidung auf uns als "eure" Züchter


Einige Hinweise, wie man einen guten und seriösen Züchter erkennt, haben wir auf unserer Website bereits zusammengetragen. Seid ihr noch auf der Suche, lest bitte unter dem Link nach.

Hier an dieser Stelle möchten wir all diejenigen auffordern, die bereits im Besitz einer "weißen Fee" sind zu berichten, warum die Entscheidung ausgerechnet auf uns fiel. Was hat euch dazu bewogen, Ja zu uns zu sagen?

Wir freuen uns auf eure Berichte.

1 Kommentar:

  1. Ich möchte voraus schicken, dass der nun kommende Text nicht abgesprochen und einstudiert ist - die "Weiße Fee" weiß nicht, was nun kommt. Ich möchte einige Dinge aus meiner Sicht darlegen, warum ich IMMER ein gutes Gefühl habe, wenn sich Interessenten für eine Katze aus dem Rennstall der "weißen Fee" entscheiden. Ich erlebe das Hobby der Katzenzucht nun schon das zehnte Jahr und konnte all die kleinen Neuankömmlinge von ihrer ersten Stunde bis zu ihrem Auszug beobachten. Das Erste, was mir damals auffiel und was sich bis zum heutigen Tag durch die Feen-Zucht zieht, ist die Tatsache, dass die Tiere nicht als Tiere, sondern als Teil der Familie den Start ins Leben beginnen: von der ersten Lebensminute an lernen die Kleinen die Welt als Teil einer Gemeinschaft kennen. Sie dürfen Katzen sein! Sie dürfen spielen! Überall! Sie haben Kontakt zu Menschen, zu anderen Artgenossen, zu zwei kleinen Hunden, sie wissen, wie ein Staubsauger funktioniert, fahren gern im Auto, kennen den Tierarzt, den (gesicherten) Balkon mit den typischen Großstadtgeräuschen rings umher und sie wissen, dass es dennoch auch bestimmte Regeln gibt: Der Tisch ist tabu, oder die Gardine, oder das Bett von Frau'chen. Sie haben Platz und viel freien Raum, um in Ruhe zu wachsen und erste Erfahrungen zu sammeln. Ihr großen Artgenossen, die bei uns leben, strahlen Ruhe und Ausgeglichenheit aus. Es gibt Orte zum Zurückziehen wie auch Treffpunkte für gelegentliche Konfrontationen. Jederzeit ist es möglich, die Kleinen zu besuchen und sich vom Leben der "Weißen Feen" zu überzeugen. Ich glaube, dass genau darin der Erfolg der "Weißen Fee" begründet liegt: Durch Sorgfalt und Verantwortungsbewußtsein bei der Führung einer Kleintierzucht ist es gelungen, dass es in der gesamten Zeit des Bestehens keine Todesfälle unter den kleinen "weißen Feen" gegeben hat, welche im Zusammenhang mit einer fehlerhaften Haltung stehen könnten. Ich weiß, dass es hierbei ganz andere Sachen gibt... Und so hat sich im Laufe der Zeit eine Zuchtstrategie entwickelt, die zugleich das Markenzeichen der "Weißen Fee" verkörpert: Nur soviel Katze, dass es für ALLE Machbar und erträglich ist! Das ist das Erfolgsgeheimnis und es funktioniert! Bei rund 30 Würfen in 12 oder 13 Jahren und durchschnittlich 5 Muttertieren kann ich bestätigen: es ist machbar und erträglich und entspannt und genau Dieses Feeling nehmen unsere Kleinen mit in ihre neuen Familien. Unsere Tiere kennen kein Wegsperren oder Separat- oder gar Zwinger- bzw. Käfighaltung und so kann ich nur dazu ermutigen, sich einmal bei der "Weißen Fee" nach seinem zukünftigen Tier umzusehen. Sicher ist so ein Tier nicht billig und man wird hier keine "echten 200Euro-Birmas" finden. Die "Weiße Fee" wird, denke ich, auch "Nichts am Preis machen....." können, denn wenn man ein neues Familienmitglied in sein Haus holen möchte, mit dem man lange Jahre glücklich, gesund und zufrieden zusammen lebt, da gibt es keine Aufwandsdiskussion. Alles andere wäre für die "Weiße Fee" Geschäftemacherei und DAS wird wohl mit ihr nicht funktionieren!

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